Der Spielzeugschrank


Ich war noch sehr klein, sechs Jahre alt, und wir waren nach Wilhelmsburg gezogen, wo ‚ 62 die
schlimme Flut war. Wir bewohnten eine kleine 2,5 Zimmer Wohnung. Meine großen Brüder teilten
sich das halbe Zimmer. Ich musste abends im Schlafzimmer meiner Eltern ins Bett und wurde
spät abends oder nachts, wenn meine Eltern ins Bett wollten, rüber getragen ins Wohnzimmer,
wo ich auf der Chouch den Rest meiner Nacht schlafen durfte.
Wann es sich zutrug weiß ich heute nicht mehr, dafür war ich noch zu klein, ich ging ja noch nicht
einmal zur Schule, jedenfalls hatten wir erneut Hochwasser, so schlimm, dass wir evakuiert
wurden. Mein Vater, der von Beruf Taxifahrer war, fuhr uns nach Barmbek zu meinen Großeltern.
Dort durften wir alle unterkommen für die Nacht. Meine Mutter hatte schnell das Allernötigste
gepackt, und dann waren wir auch schon in Barmbek. Ich wurde als erstes und sofort ins Bett
meiner Großmutter gesteckt, weil es wohl schon spät am Abend war. An Schlaf war für mich
allerdings nicht zu denken, denn ich war zum einen sehr aufgeregt, und zum anderen waren die
Erwachsenen nicht gerade ruhig. Der Fernseher lief, man verfolgte das Hochwasser am
Bildschirm, meine Brüder, damals schon 14 und 15 Jahre alt waren ebenfalls aufgeregt und laut,
so dass ich kein Auge zubekommen hätte.
Da ich nicht schlafen konnte, malte ich mir aus, wie das Wasser in unsere Erdgeschosswohnung
eindringen würde. Ein Zimmer hatte ich ja nicht, aber im Flur, gleich ein Stückchen hinter der
Haustür, hatte ich ein kleines Schränkchen im Format eines handelsüblichen Kühlschranks. In
dem verwahrte ich meine ganze Habe. Meine Oblaten, meine Murmeln, meine Stofftiere, meine
Puppen und das Puppenzeug, meine Barbys, einfach alles was ein kleines Mädchen so um 1965
besaß!
Nun stellte ich mir vor, dass das Wasser natürlich zur Haustür herein kommen würde, und als
allererstes auf meinen Spielzeugschrank treffen würde, und alles was ich besaß wäre zerstört.
Ich war plötzlich ganz furchtbar in Sorge um meine Spielsachen! Da hörte ich in Wohnzimmer
meiner Großeltern Gesprächsfetzen, denen ich entnehmen konnte, dass mein Vater noch einmal
zurück fahren müsste, wenn die Straßen noch nicht gesperrt seien, er müsse unbedingt noch
einmal in die Wohnung um diese und jene wichtigen Papiere zu holen, bevor sie den Fluten zum
Opfer fielen. Da hielt mich nichts mehr in meinem Bett!
Ich rauschte raus auf den Flur und bat meinen Vater, der schon dabei war sich Schuhe und
Mantel anzuziehen um dann das Haus zu verlassen in Richtung Wilhelmsburg, meinen
Spielzeugschrank auf den Küchentisch zu heben, damit er nicht sofort den Fluten zum Opfer
fiel. In dem Moment hagelte es Schimpfe für mich aus allen Richtungen! Meine Großeltern
schimpften ich solle wieder ins Bett verschwinden. Meine Mutter schimpfte dass sie andere
Sorgen hätten und ich solle verschwinden. Meine Brüder machten sich ganz wichtig und erklärten
mir recht boshaft, dass nichts aber auch gar nichts so unwichtig sei wie meine Spielsachen, alle
schimpften, auch mein Vater, einfach alle. So zog ich mich weinend in mein Bett zurück und
schlief über das Weinen ein.
Am nächsten Morgen waren alle in der Küche versammelt. Unsere Wohnung war, wie es aussah,
verschont geblieben. Wir frühstückten noch bei meinen Großeltern, verabschiedeten uns und
fuhren in Papas Taxi nach Hause. Als die Haustüre aufgeschlossen wurde, und ich überglücklich in
die Wohnung stürmte, weil meine Spielsachen trocken geblieben waren, bekam ich erst einmal
einen Schock, denn meine Spielsachen waren nicht mehr im Flur. Das Schränkchen
mit meinen Spielsachen stand in der Küche auf dem Küchentisch!
Heute, rückblickend, weiß ich natürlich, warum in Barmbek alle so böse auf mich waren, aber bis
an mein Lebensende werde ich nicht vergessen, dass mein Vaten meine Ängste und meinen
Kummer so ernst genommen hat. Obgleich ich damals das Gefühl hatte, er hätte mir gar nicht
richtig zu gehört, und obgleich ich auch erkennen konnte, dass er wirklich andere und
dringlichere Sorgen hatte, hatte er doch zugehört, mich ernst genommen und wirklich dieses
Schränkchen auf den Küchentisch gehoben.
Diese tiefe Verbundenheit und Liebe blieb zwischen uns bis an sein Lebensende und für mich
noch weit darüber hinaus! Leider verstarb dieser wundervolle Mensch vor 14 Jahren, aber ich bin
dankbar dass ich eine Zeit lang mit ihm leben durfte!

Iris Jentzsch

Fragen über Fragen….


Wenn schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch ?

Wenn Maisoel aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus ?

Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube ?

Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt ?

Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben ?

Warum glauben einem Leute sofort, wenn man ihnen sagt, daß es am Himmel 400 Billionen Sterne gibt, aber wenn man ihnen sagt, daß die Bank frisch gestrichen ist, müssen sie draufpatschen ?

Warum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist ?

Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten statt Fallschirme ?

Wenn Apfelkuchen aus Äpfeln besteht, woraus besteht dann Hundekuchen ?

Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?

Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?

Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?

Wie heissen die harten Plastikenden an den Schnürsenkeln?

Wie kommen die Rasen betreten verboten-Schilder in die Mitte des Rasens?

Warum muß der Deckel von einem Sarg zugenagelt werden?

Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite – eine Katze landet immer auf ihren Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert?

Bin ich weg, wenn ich mich verschluckt habe?

Ist die Woche kürzer, wenn ein Tagedieb zugeschlagen hat?

Tragen Latschenkiefern Schuhe?

Wer hat das tote Meer erschlagen?

Ist es nicht unappetitlich, jemanden an der Nase herumzuführen, der gerade Schnupfen hat?

Warum gibt es keine blauen Gummibärchen?

Gemüsebauern züchten Gemüse – was ist mit Gerüstbauern?

Warum laufen Nasen während Füße riechen?

Die Geschichte von Kyle REGT ZUM NACHDENKEN AN


…. Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr auf der HighSchool, sah ich ein Kind aus meiner Klasse nach Hause gehen. Sein Name war Kyle. Es sah so aus, als würde er alle seine Bücher mit sich tragen. Ich dachte mir: „Warum bringt wohl jemand seine ganzen Bücher an einem Freitag nach Hause? Das muss ja ein richtiger Dummkopf sein. “ Mein Wochenende hatte ich schon verplant “ (Partys und ein Fußballspiel mit meinen Freunden morgen Nachmittag), also zuckte ich mit den Schultern und ging weiter. Als ich weiter ging, sah ich eine Gruppe Kinder in seine Richtung laufen. Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher aus den Armen und schubsten ihn so dass er in den Schmutz fiel. Seine Brille flog durch die Luft, und ich beobachtete, wie sie etwa drei Meter neben ihn im Gras landete. Er schaute auf und ich sah diese schreckliche Traurigkeit in seinen Augen. Mein Herz wurde weich. Ich ging zu ihm rüber, er kroch am Boden umher und suchte seine Brille, und ich sah Tränen in seinen Augen. Als ich ihm seine Brille gab, sagte ich: „Diese Typen sind Blödmänner. Er schaute zu mir auf und sagte: „Danke!“ Ein großes Lächeln zierte sein Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirkliche Dankbarkeit zeigten. Ich half ihm seine Bücher aufzuheben und fragte ihn wo er wohnt. Es stellte sich heraus, dass er in meiner Nähe wohnt, also fragte ich ihn, warum ich ihn vorher nie gesehen habe. Er erzählte mir, dass er zuvor auf eine Privatschule ging. Ich hätte mich nie mit einem Privat-Schul-Kind abgeben. Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns; und ich trug seine Bücher. Er war eigentlich ein richtig cooler Kerl. Ich fragte ihn, ob er Lust hätte mit mir und meinen Freunden am Samstag Fußball zu spielen. Er sagte zu. Wir verbrachten das ganze Wochenende zusammen und je mehr ich Kyle kennen lernte, desto mehr mochte ich ihn. Und meine Freunde dachten genauso über ihn. Es begann der Montagmorgen, und auch Kyle mit dem riesigen Bücherstapel war wieder da. Ich stoppte ihn und sagte: „Oh Mann, mit diesen ganzen Büchern wirst du eines Tages noch mal richtige Muskeln bekommen“. Er lachte und gab mir einen Teil der Bücher. Während der nächsten vier Jahre wurden Kyle und ich richtig gute Freunde. Als wir älter wurden, dachten wir übers College nach. Kyle entschied sich für Georgetown und ich mich für Duke. Ich wusste, dass wir immer Freunde sein werden und diese Kilometer zwischen uns niemals ein Problem darstellen würden. Er wollte Arzt werden und ich hatte vor eine Fußballer-Karriere zumachen. Kyle war Abschiedsredner unserer Klasse. Ich neckte ihn die ganze Zeit, indem ich sagte, er sei ein Dummkopf. Er musste eine Rede für den Schulabschluss vorbereiten. Ich war so froh, dass ich nicht derjenige war, der sprechen musste. Am Abschlusstag, ich sah Kyle. Er sah großartig aus. Er war einer von denen, die während der High School zu sich selber finden und ihren eigenen Stil entwickeln. Er hatte mehr Verabredungen als ich und alle Mädchen mochten ihn. Manchmal war ich richtig neidisch auf ihn. Heute war einer dieser Tage. Ich konnte sehen, dass er wegen seiner Rede sehr nervös war. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Hey, großer Junge, du wirst großartig sein!“ Er sah mich mit einem jener Blicke (die wirklich dankbaren) an und lächelte. „Danke“ sagte er. Als er seine Rede begann, räusperte er sich kurz, und fing an. „Der Abschluss ist eine Zeit, um denen zu danken, die dir halfen, diese schweren Jahre zu überstehen. Deinen Eltern, Deinen Lehrern, Deinen Geschwistern, vielleicht einem Trainer…. aber am meisten Deinen Freunden. Ich sage euch, das beste Geschenk, das ihr jemandem geben könnt, ist eure Freundschaft. „Lasst mich euch eine Geschichte erzählen“. Ich schaute meinen Freund etwas ungläubig an, als er von dem Tag erzählte, an dem wir uns das erste Mal trafen. Er hatte geplant, sich an diesem Wochenende umzubringen. Er erzählte weiter, dass er seinen Schrank in der Schule ausgeräumt hat, so dass seine Mutter es später nicht tun müsste und trug sein Zeug nach Hause. Er schaute mich an und lächelte. „Gott sei Dank, ich wurde gerettet. Mein Freund hat mich von diesen unsäglichen Sache bewahrt.“ Ich konnte spüren, wie die Masse den Atem anhielt als dieser Gutaussehende, beliebte Junge uns von seinem schwächsten Augenblick im Leben erzählte. Ich bemerkte wie seine Mutter und sein Vater lächelnd zu mir herüber sahen, genau dasselbe, dankbare Lächeln. Niemals zuvor spürte ich solch eine tiefe Verbundenheit. Unterschätze niemals die Macht Deines Handelns. Durch eine kleine Geste kannst du das Leben einer Person ändern. Zum Guten oder zum Bösen. Die Schöpfung setzt uns alle ins Leben des anderen, um uns gegenseitig zu beeinflussen, auf jede Art und Weise. Sieh‘ das Gute in anderen.

„Wir sind Deutschland!“


250 Gründe unser Land heute zu lieben

„Wir sind Deutschland. Wir entscheiden, ob das Land klagend im Mittelmaß versinkt oder ob es souverän und selbsbewusst im Chor der Nationen an einer besseren Welt arbeitet.“

Von A wie adidas bis B wie Boris Becker, von N wie Nivea bis Z wie Zugspitze. 250 Gründe, Deutschland heute zu lieben. Menschen, Eigenschaften, Orte, Traditionen und Dinge des Alltags. Ein ungewöhnlicher Blick auf das Beste an Deutschland.

Du bist Deutschland

Einige Glücksmomente der Deutschen:

  • Der Fall der Mauer
  • Michael Schumacher wird zu 1. und 7. Mal Weltmeister
  • 1990 wird Deutschland zum dritten Mal Fußballweltmeister
  • Der deutsche Kardinal Ratzinger wird Pabst
  • Und der erste Wimbeldon-Sieg von Boris Becker

Gründe um unser Land zu lieben:

  • Als Weltklassestürmer Giovane Elber gefragt wurde ob ihn bei uns etwas befremden würde, antwortete er wie aus der Pistole geschossen „Ja die Kehrwoche“. Sauberkeit und Reinlichkeit das gefällt den Deutschen. Frühjahrs und Osterputz sind feste Rituale des Putzens. Wir haben das Privileg, am saubersten zu sein. Begriffe wie „porentief rein“ oder waschaktiv haben immer hierzulande Konjuktur. 700 000 Tonnen Waschmittel verbrauchen die Bundesbürger im Jahr im Kampf gegen Rotwein- und Spinatflecken. In Figuren wie der klementine oder dem wißen Riesen mit der längsten Wäscheleine der Welt zeigt all das, was an der deutschen Tugend Sauberkeit gut und schätzenswert ist.
  • Die Wurstspezialitäten, aus allen Bundesländern kommen ganz spezielle und mittlerweile in ihrer Rezeptur patentierte Würste die weltweit bekannt sind. Beispiel: Thüringer, Nürnberger, Frankfurter, Berliner Currywurst oder Münchner Weißwürste. Da die Lieblingsbeschäftigung der Deutschen Grillen ist, gibt es genügend Auswahl an Wurst und Fleischwaren. Über 1500 Wurstsorten werden in Deutschland gezählt und rund 40 Prozent der Fleischerzeugnisse werden in Form von Wurst verzehrt. Wurst und Brot werden als die wichtigsten Grundnahrungsmittel der Deutschen gesehen.
  • Das Volksfest Oktoberfest mit der Stimmungsmacherin Blasmusik wird zünftig mit Tracht/Dirndl oder Lederhose besucht. Die Kopfschmerztablette Aspirin sorgt für einen klaren Kopf am Tag danach.
  • Nach einer guten Bratwurst an scharfem Löwensenf mit einer Brezel oder mit Hengstenberg Sauerkraut, Pfanni, Kartoffelknödel und einem guten Bier, bringt dich der Underberg auch schnell übern Berg. Ein Jägermeister mit seinen 56 Kräutern wirkt genauso, ist traditionell und cool zugleich.
  • Der Freizeitspaß Autobahn. Mit 12 000 Kilometer Gesamtlänge ist die deutsche Autobahn eines der dichtesten Verkehrsnetze der Welt. Sie ist nicht nur Austragungsort für des deutschen liebste Fortbewegung, sondern auch Spiegelbild und Zeugnis deutscher Geschichte.
  • Die weltweit meist gekauften Automobile der Marken Daimler-Chrysler, Porsche, BMW, Audi und VW stammen aus Deutschland.
  • Warum kaufen, mieten ist doch so einfach. Die Autovermietung SIXT bietet Mercedes zum Golfpreis an.
  • Der ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club) ist größter Verein Deutschlands und durch seine hilfreichen gelben Engel bekannt.
  • Bosch, Escada, Modeschöpfer wie Joop, Jil Sander und Modezar Lagerfeld bestimmen Mode und Stilrichtungen. Selbst der Multi-Chanel-Einzelhändler Ottoversand sorgt dafür dass ihre Kleidung von Models wie Claudia Schiffer getragen werden. Nadja Auermann und Heidi Samuel geb. Klum verkörpern dabei noch ihre Schönheit.
  • Doch was wären alle schönen Kleider ohne den Druckknopf von Prym.
  • Für Sport und deren Artikel sind uns die Namen Bogner, Puma und adidas weltweit ein Begriff.
  • Für Babys Hintern schützt und beruhigt Penaten oder Nivea-Creme die Haut.
  • Erst gibt es HIPP Babynahrung aus biologischem Anbau. Zwischendurch einen Brandt Markenzwieback, oder einen Leibniz Butterkeks und schon bald macht Haribo Kinder froh.
  • Die schmutzige Wäsche wird mit einer Miele Waschmaschine und Persil Megaperls gewaschen. Zum kuscheln gibt es einen Teddybär von Steiff. Wenn der kleine Fratz nicht einschlafen kann, bekommt er ein Märchen von den Gebrüder Grimm oder von Otto Walkes erzählt.
  • Mit seinen Playmobil Figuren lernt er richtig spielen. Die Sendung mit der Maus bietet durch Lach- und Sachgeschichten Unterhaltung mit einem Maxinum an Information.
  • Und wenn die Nase tropft hilft das Papiertaschentuch von Tempo.
  • Das Prickelerlebnis Ahoj-Brause von Frigeo, Katjes Hartlakritz und Ritter Sport Schokolade haben schon Generationen begeistert.
  • Beim Besuch der Großeltern im Schrebergarten mit den schönen Gartenzwergen meldet sich pünktlich um vier die Kuckucksuhr. Oma hat mit Dr. Oetker eine Schwarzwälder Kirschtorte gebacken und gießt den Tschibo oder Dallmyer-Kaffee in die Tassen von Meissener Porzellan oder von Villeroy und Boch. Opa spielt fröhliche Volkslieder auf seiner Hohner Mundharmonika.
  • Danach klopft er mit seinen Freunden am Stammtisch eine Runde Skat bei einem gepflegten Bier.
  • Am Abend geht er nochmals mit dem Dackel Waldi gassi, dort treffen sie meistens Rex einen Deutschen Schäferhund.
  • Lübecker Marzipan, Dresdner Christstollen, Aachener Printen und Nürnberger Lebkuchen sind ein fester Bestandteil des Weihnachtsmarktes.
  • .Der MP3 vom Frauenhofer Institut entwikelt, ist schon in kurzer Zeit nicht wegzudenken.
  • Airbus A380. Der Jet des 21. Jahrhunderts ist das größte Passagierflugzeug der Welt.
  • Andere Fortbewegungsmöglichkeiten sind der ICE, die Lufthansa, Zeppelin oder auch einmal die Magnetschwebebahn Transrapid.
  • Schrauben von Würth halten in Fischer-Dübeln besonders gut.
  • Bei einer Schifffahrt auf dem Rhein lässt sich mit einem Fernglas von ZEISS besonders gut die Loreley erkennen. An den Hängen reift ein guter Riesling oder wie wäre es mit einem Pikolo von Henken trocken (lieber trocken trinken, statt trocken feiern).
  • Fastnacht, Fasching und Karneval ist für die Lust an der Verkleidung und der Maskerade. Das närrische Treiben, der Ausnahmezustand in der „Fünften Jahreszeit“ mit seinen Umzügen und Büttenreden ist leider immer am Aschermittwoch wieder vorbei.
  • Brockhaus, Duden oder Langenscheidt werden nicht nur auf der Buchmesse verkauft. Notizen kann man sich mit einem Bleistift von Faber-Castell machen.
  • Die Kaufzeitung Bild, das People-Magazin Bunte, das Nachrichtenmagazin FOCUS, oder Spiegel, die Zeitschrift Stern, die Wocheneitung DIE ZEIT sowie dei Tageszeitung FAZ(Frannkfurter Allgemeine Zeitung) sind in unserem Informations-Blätterwald nicht wegzudenken.
  • Die Verfassung, Das Grundgesetz. „Die Würde des Menschen ist unantasbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“.
  • Die Sicherheit, unser Soziales Netz schützt die Bürger bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Verunfallung, Erwerbslosigkeit und Altersarmut.